Höchste Zeit mit Stereotypen zu brechen - Die Orientalin aus dem fernen Morgenland entfachte einst – beflügelt durch Geschichten über den Harem und den Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht – die erotischen Fantasien der abendländischen Leserschaft. Heute wird von Frauen aus diesem Kulturkreis oft nur das Bild der unterdrückten, fremdbestimmten und schlecht integrierten Gebärmaschine propagiert. Höchste Zeit, diese Stereotypen zu brechen, dachten sich die Leidensgenossinnen Saher Khanaqa-Kükelhahn, Yasemin Noll und Sema Mutlu und basteln unter der Regie von Anke Thiessen aus ur-komischen Briefen und Anekdoten von geflüchteten und migrierten Frauen eine fulminante Migrationskomödie.
Von und mit Saher Khanaqa-Kükelhahn, Yasemin Noll und Sema Mutlu. Veranstaltet in Kooperation mit der Hansa48.
Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt: 10,- / 6,- erm. Reservierungen unter info@hansa48.de
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